20. bis 23. März 2025

Filme 2024

12 Noten Tiefer

DK 2008, 26 Min.

Andreas Koefoed

(Kinderprogramm)

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Jorgis ist mit ganzem Herzen Chorsänger. Sein Sopran und sein sonniges Wesen tragen den Königlichen Knabenchor Kopenhagen. Doch etwas stimmt nicht mehr. Die hohen Töne werden mühsamer. Jorgis kommt in den Stimmbruch. So steht er bald vor einer großen Veränderung. Er muss Abschied nehmen von seinem geliebten Chor, von seiner Identität als Sänger und von seiner Kindheit.

Stab

Vorführungen

Sonntag 10. März 2024 14:01 (Kinderprogramm)

Action

D 2022, 1 Min.

Arne Körner 

(Kinderprogramm)

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Klappe und - Action! Vor jeder Einstellung wird beim Dreh die Filmklappe geschlagen. Ohne sie würden Bild und Ton auseinanderlaufen. Während dieser Moment normalerweise herausgeschnitten wird, wird ihm hier ein ganzer (Kurz-)Film gewidmet. Eine Sinfonie der Filmklappe!

Stab

Vorführungen

Sonntag 10. März 2024 14:01 (Kinderprogramm)

Alles ist Eins. Ausser der 0.

D 2020, 93 Min.

Tanja Schwerdorf, Klaus Maeck

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Hacker sind heute Teil des alltäglichen digitalen Lebens. Unternehmen, Privatpersonen ja sogar Ex-Bundeskanzlerin Merkel wurden schon gehackt. Die Szene ist vielschichtig. Anfang der 80er Jahre gründete Wau Holland, Hacker der ersten Stunde, mit einer Handvoll Mitstreitern den Chaos Computer Club (CCC), um für eine Praxis des ungehinderten sozialen Austauschs mit den Mitteln der Maschine zu kämpfen. Mittels einer beeindruckenden Fülle an klug montiertem Archivmaterial zeichnet der Film die Geschichte digitaler Subversion nach: vom exklusiven Club, der durch spektakuläre Hacks und Geheimdienst-Verstrickungen weltbekannt wurde, zu einer anerkannten Instanz in Fragen der Netzpolitik. Zentrale Figur und Gründervater: Wau Holland, der nicht nur Datenkünstler, anarchischer Computer-Visionär und Medienstar, sondern auch digitaler Bürgerrechtler und überzeugter Demokratieverfechter war.

Stab

Buch, Regie: Klaus Maeck, Tanja Schwerdorf
Kamera: Hervé Dieu
Ton: Tino Selengia
Montage: Andreas Grützner
Sounddesign: Nico Berthold
Musik: Alexander Hacke
Produktion: Interzone Pictures, NDR

https://www.neuevisionen.de/de/filme/alles-ist-eins-ausser-der-0-11/cast-crew

Vorführungen

Sonntag 10. März 2024 10:30 (Hauptprogramm)

Streams

Aralkum

D 2022, 14 Min.

Mila Zhluktenko, Daniel Asadi Faezi

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Was bleibt, ist die Erinnerung. Gläser mit in Spiritus eingelegten Fischen, zoologische Präparate, ausgestopft und katalogisiert. Zwischen Dünen und kargen Sträuchern liegen rostige Schiffe wie riesige tote Käfer. Sie alle sind Überreste des Aralsees − einst etwa doppelt so groß wie Belgien schrumpft der See seit den 60er Jahren immer weiter zusammen. Stattdessen breitet sich die Wüste Aralkum, ein unwirtlicher Ort voller Schwermetalle und hoher Salzbelastung, immer weiter aus. Das Wasser versiegt, die Tiere verschwinden, nur die Menschen bleiben. Mila Zhluktenko und Daniel Asadi Faezi versuchen nicht zu erklären, sondern vermitteln, wie es sich anfühlen muss, an einem Ort zu leben, an dem der Mensch seine eigenen Lebensgrundlagen vernichtet hat. Aber Heimat ist nun mal Heimat, und die dort Gebliebenen träumen davon, noch einmal in See zu stechen.

Preise

(Auswahl)
Jurypreis bester Kurzfilm, Visions du Réel (2022)
Lobende Erwähnung  internationaler Wettbewerb, Beldoc Belgrad (2022)
Bester Dokumentarfilm, International Shortfilmfestival Cyprus (2022)
Starter Filmpreis München (2023)

Stab

Regie, Montage, Produktion: Mila Zhluktenko, Daniel Asadi Faezi
Kamera: Sadriddin Shakhabiddinov
Ton: Fazliddin Musurmonov
Musik: Giovanni Berg
Erzähler: Kallibek Nagmetov
Sounddesign: Andrew Mottl, Daniel Asadi Faezi
Produktion: O´zbekiston Kinematografiya, Lotas Film

http://asadifaezi.com/aralkum/

Vorführungen

Samstag 09. März 2024 16:30 (Hauptprogramm)

Streams

Bis hierhin und wie weiter?

D 2023, 91 Min.

Felix Maria Bühler

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Wie radikal darf ziviler Ungehorsam sein, wenn man die Welt vor dem Klimakollaps bewahren will? Und wo liegen die Grenzen jedes Einzelnen, um für seine Ideale einzustehen? Während Taura, Guerrero, Charly und Fuchs untereinander neue Strategien diskutieren, klebt sich Lina mit der „Letzten Generation“ auf die Straße. Gleichzeitig gräbt sich der Kohlebagger immer näher an Lützerath heran und Guerrero, Charly und Fuchs müssen sich auf die anstehende Räumung vorbereiten. Felix Maria Bühler ist nah bei seinen Protgonist*innen. Er ist miten drin bei ihren Aktionen, zeigt aber auch ihre Zweifel und Ängste sowie die stets empfundene Ohnmacht angesichts der immer näher rückenden Klmakatastrophe und der Untätigkeit seitens der Verantwortlichen in Regierung und Wirtschaft. Ein intimer Einblick in die Welt des radikalen Klimaaktivismus.

Stab

Regie, Kamera, Produktion: Felix Maria Bühler
Ton: Thibauld Weiler Montage: Lena Köhler
Sound Design: Johannes Luppa
Musik: Daria Cheikh-Sarraf

https://www.bishierhinundwieweiter.de/

Vorführungen

Freitag 08. März 2024 19:30 (Hauptprogramm)

Streams

Die Weite suchen

D 2015, 30 Min.

Falk Schuster

(Kinderprogramm)

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Sommer 1987. Familie Schuster fährt wie jedes Jahr in Urlaub an die Ostsee. Ganz normal – und doch besonders. Denn die Kindheitserinnerungen des Filmemachers führen uns in ein Land, das es nicht mehr gibt: die DDR. Die Fahrt im Trabant
wird zu einer Zeitreise hin zu einem Strand mit Grenze. Ein so liebevoll wie ungewöhnlich animierter Dokumentarfilm.

Stab

Vorführungen

Sonntag 10. März 2024 14:01 (Kinderprogramm)

Für den Ernstfall

D 2006, 43 Min.

Knut Karger

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Die politischen Umwälzungen des Jahres 1989 beendeten den Kalten Krieg und mit ihm auch die akute atomare Bedrohung. Mit dem Wegfall des Rüstungswettlaufs wurde mit einem Schlag auch eine ganze Infrastruktur entwertet: die Welt der Bunker und Schutzräume, die sich hinter Verkleidungen in U-Bahnhöfen oder Tiefgaragen versteckten und den Untergrund der BRD durchzogen. Doch kann man sich vor einem Atomwaffenangriff überhaupt schützen? Und in welche Welt würde man als überlebende Person hinaustreten? Als Knut Karger seinen Film 2006 drehte, wiegte sich die Welt in vermeintlich dauerhafter Sicherheit. Die zahlreichen noch vorhanden Anlagen zum Schutz der Bevölkerung sowie die gigantischen Bevorratungslager wirkten seinerzeit nicht ohne Grund ein wenig grotesk und überkommen. Aber wie sieht Bevölkerungsschutz heute und zukünftig aus? Seit dem Großangriff Russlands auf die Ukraine rücken solche Fragen wieder in den öffentlichen Diskurs.

Preise

Pierre and Yolande Perrault Grand für den besten Nachwuchsfilm, Cinéma du Réel (2007)

Stab

Buch, Regie, Montage: Knut Karger
Kamera: Petra Wallner
Ton: Boris Tomschiczek, David Vogel, Josie Rücker, Josef Mayerhofer
Produktion: HFF München, PSSST! Film GmbH

https://www.pssst-film.com/

Vorführungen

Freitag 08. März 2024 21:45 (Hauptprogramm)

Glitzer und Staub

D 2020, 93 Min.

Anna Koch, Julia Lemke

(Schulvorstellung)

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Unerschrockene Mädchen, das jüngste 9 Jahre alt, üben sich im Rodeo-Reiten und nehmen an Wettkämpfen teil. Der Film handelt vom Mut, sich als Mädchen in einer Männerwelt zu behaupten, aber auch vom Rodeo als einem möglichen Weg aus der harten Lebenswirklichkeit.

Die Regisseurinnen sind anwesend

Stab

Vorführungen

Freitag 08. März 2024 09:00 (Schulprogramm)

Hi AI - Liebesgeschichten aus der Zukunft

D 2019, 85 Min.

Isa Willinger

(Junge Doks)

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Chuck wünscht sich eine Partnerin, Oma Sakurai eine Person, mit der sie sich unterhalten kann. Harmony und Pepper, zwei Roboter, ausgestattet mit Sprachchip und KI, sollen die Leerstellen ausfüllen, die von Menschen hinterlassen wurden: hier die passende Frau für den alleinstehenden Mann; dort ein Familienmitglied mit ausreichend Zeit für die einsame Großmutter. Künstliche Intelligenz verlässt die Labore und lebt sich in unseren Wohnzimmern ein. Neuartige Beziehungen zwischen Maschine und Mensch keimen auf, humanoide Roboter werden zu sozialen Dienstleistern. Die Regisseurin Isa Willinger begleitet diese Science-Fiction-Szenarien mit dokumentarischer Kamera und begegnet Wissenschaftlern wie auch End-Usern der neuen Techniken. Leise, ohne zu urteilen, stellt sie große Fragen zur Zukunft unseres Menschseins. Die Antworten darauf sind uns, dem Publikum, überlassen.

Preise

Bester Dokumentarfilm, 40. Filmfestival Max-Ophüls-Preis (2019)
Shortlist zum Deutschen Filmpreis in der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“ (2019)
SI STAR-Filmpreis (2020)

Stab

Buch und Regie: Isa Willinger
Kamera: Julian Krubasik
Originalton: Tim Höfer, Yoshitake Hashimoto
Schnitt: Stephan Krumbiegel, Olaf Voigtländer
Filmmusik: Robert Pilgram
Sound Design und Tonmischung: Clemens Becker, Philipp Sellier
Produzent: Stefan Kloos (Kloos & Co. Medien)
Redaktion: Claudia Tronnier (ZDF / Das kleine Fernsehspiel)

https://www.hiai-film.de/filminfos/

Vorführungen

Freitag 08. März 2024 10:30 (Schulprogramm)

Streams

Hoamweh Lung

D 2021, 14 Min.

Felix Klee

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Sein Pferd stirbt, und die Familie verliert den elterlichen Bauernhof. Der Filmemacher begegnet dem Schmerz über den Verlust der analogen Welt der Kindheit mit der Sehnsucht, sie digital wieder auferstehen zu lassen.Sein Pferd Sheila hat Heustaub in der Lunge und stirbt. Der Bauernhof, seit Generationen im Besitz der Familie, wird verkauft. Felix Klee verliert mit Pferd und Hof die Welt seiner Kindheit, den Ort, an dem seine Erinnerung lebt. Die neuen Besitzer laden ihn ein, das umgestaltete Haus zu besuchen. Doch die reale Begegnung mit der Veränderung schmerzt. Stattdessen beginnt der Filmemacher, die verlorene Welt virtuell wieder auferstehen zu lassen. Tastend verweben sich digitale Bildwelten mit analogem Material und verschieben sich die Grenzen dokumentarischen Erzählens mittels einer eigenen, in ständiger Entwicklung begriffenen Filmsprache. Eine brüchige Topographie des Heimwehs in Screenshots. Abschied als Experiment.

Preise

Starter Filmpreis der Stadt München 2022
FFF Förderpreis Dokumentarfilm, DOK.Fest München 2022
„Grand Prix“ Bester Kurzfilm, Diversions International Short Film Festival 2022
Best visual innovation, Filmfest Bremen 2022
Bester experimenteller Dokumentarfilm, Experimental Superstars Festival 2023

Stab

Regie, Erzähler, Kamera, Montage, Animation, VFX: Felix Klee
Pferdefötus Model und Rig: Mr Krabju
Sounddesign, Tonmischung: Stefan Möhl
Produktion: HFF München (Co-Produktion)

Vorführungen

Sonntag 10. März 2024 14:00 (Hauptprogramm)

Streams

Ich packe meinen Koffer

D 2024,

In ihrem Film „Ich packe meinen Koffer“ erzählen die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Bruckmühl von Ängsten und den damit verbundenen Einschränkungen. Tief weggepackt werden diese Ängste oft zur schweren Last, die durch das Erzählen vielleicht gemeinsam etwas leichter zu tragen ist.

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Stab

Beteiligte Schülerinnen und Schüler des P-Seminars "Dokumentarfilm":

Aylin Cankural, Clara Atzinger, Nora Seidl, Raffael Stoib, Alma Olsson, Celina Robl, Lina Knoll, Magdalena Ringk, Erora Nebihi, Bernadette Bittl, Aylin Cakmak, Konstantin Meßmer, Simon Schnitzer

Vorführungen

Sonntag 10. März 2024 19:30 (Veranstaltungen)

La Fille aux Cheveux de Lin

D 2015, 3 Min.

Uli Baumann

(Kinderprogramm)

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Vor unseren Augen entsteht eine Unterwasserwelt. Fische, Quallen und ein Mädchen im Badeanzug schwimmen vorüber. Doch ist das wirklich Wasser, was wir sehen?

Stab

Vorführungen

Samstag 09. März 2024 14:01 (Kinderprogramm)

Landen

D 2023, 64 Min.

Vanessa Nica Mueller

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Wie spannt man den Bogen von einer Salzpflanze aus dem norddeutschen Wattenmeer zur aktuellen gesellschaftlich-politischen Situation im Libanon? Vanessa Nica Mueller macht sich auf die Reise entlang von Küstenlinien. Ihr Logbuch ist ein Herbarium, das sich nach und nach mit Meerfenchel, Kermes-Eiche und Mastixstrauch füllt. Die Pflanzen erzählen von Verlust, Gemeinschaft oder Resilienz in einem von Krisen gebeutelten Land. Wo die Architektur von Verfall und Zerstörung bedroht ist, findet die Natur ihren Weg, auch auf kleinstem urbanem Raum. Zart keimen Hoffnungspflanzen inmitten von bröckelnden Fassaden. So erzählt die Flora von Anpassung und Wandel, von Widerstandsfähigkeit und gefürchteten Veränderungen, von Hyperinflation und menschenleeren Orten. In präzisen Bildern und von traumwandlerischen, leicht irritierenden Klängen untermalt navigiert der Essayfilm auf verschlungenen Pfaden und nimmt uns mit auf einen Weg über fragilen Grund.

Stab

Regie, Schnitt, Produktion: Vanessa Nica Mueller
Kamera: Hervé Dieu, Vanessa Nica Mueller
Sounddesign: Roman Vehlken
Musik: Manuel Scuzzo, Harald Finke und Pflanzen
Produktion: studio imaginaer

https://www.vanessanicamueller.de/wp/landen/

Vorführungen

Freitag 08. März 2024 16:30 (Hauptprogramm)

Mars Closer

D 2015, 17 Min., OmU

Annelie Boros, Vera Brückner

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Paul Leening und Pauls Irbins stehen in der engen Auswahl für eine Weltraummission zum Mars, geplant von einem privaten Unternehmen. Sie wären die ersten Menschen auf dem roten Planeten, Pioniere des Alls. Eine Rückkehr zur Erde – ausgeschlossen. Die beiden Männer malen sich den Abschied aus: Wie lauten die letzten an die Familie gerichteten Worte? Was sage ich meinem kleinen Sohn? Was, wenn die Mission scheitert? Doch dann ist da die Einzigartigkeit des Abenteuers: einen Planeten für die Menschheit zu erschließen. Neuland. Die Erde nur noch ein Stecknadelkopf am Firmament. In konzentrierten Bildern ergründet der Film die interplanetare Gemütslage zweier Aufbrechender.

Preise

FFF Förderpreis, Kurzfilmwoche Regensburg 2016

Stab

Regie: Annelie Boros, Vera Brückner
Kamera: Julian Krubasik
Ton: Annelie Boros, Vera Brückner
Schnitt: Frank Müller
Sound Design: Andreas Goldbrunner
Produktion: Nordpolaris GmbH, HFF München

https://nordpolaris.de/film/marscloser/

Vorführungen

Sonntag 10. März 2024 14:00 (Hauptprogramm)

Streams

One in a Million

D 2022, 84 Min., OmU

Joya Thome

(Junge Doks)

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Das Idol und ihr größter Fan. Whitney und Yara haben sich noch nie getroffen. Und doch verbindet sie eine enge Beziehung. Whitneys YouTube-Kanal, auf dem sie ihre Erfolge als Turnerin dokumentiert, hat über eine Million Follower. Die schüchterne Yara ist eine von ihnen. Ihre Beziehung im Spannungsfeld von realer Distanz und medialer Nähe ist Ausdruck der Jugendkultur und des Lebensgefühls unzähliger „Digital Natives“. Drei Jahre lang begleitet Regisseurin Joya Thome die beiden Mädchen, wie sie sich mal souverän, mal zweifelnd durch ihr junges Leben navigieren: zwischen Erfolg und Einsamkeit, Verletzlichkeit und Stärke, äußerem Bild und innerer Wahrheit. Dabei entsteht eine zarte Annäherung an ihre auf der Suche nach sich selbst befindlichen Protagonistinnen. Zwei sehr persönliche Geschichten – und gleichzeitig eine Coming-of-Age-Parabel in Zeiten von Social Media.

Preise

(Auswahl:)
ECFA Award Bester europäischer Kinderfilm, Lucas International Festival für junge Filmfans
Lobende Erwähnung CineKindl Award, Filmfest München 2022

Stab

Buch, Regie: Joya Thome
Buch, Kamera: Lydia Richter
Buch, Ton: Philipp Wunderlich
Montage: Jamin Benazzouz
Musik: Hundreds – Philipp Milner
Sound Design: Felix Roggel
Produktion: Flare Film GmbH
Redaktion NDR

https://ucm.one/de/one-in-a-million

Vorführungen

Donnerstag 07. März 2024 10:15 (Schulprogramm)

Plastic Fantastic

D 2023, 102 Min.

Isa Willinger

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Plastik als billiges, unverwüstliches und leicht formbares Material versprach einst, unser Leben zu erleichtern. Heute ist es zu einer Plage nahezu biblischen Ausmaßes geworden, die uns auf ausufernden wilden Deponien, in unterirdischen Ewigkeitslagern oder als Mikroplastik am Strand, in unserer Nahrung und in unserem Blut heimsucht. Isa Willinger trifft Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen, die sich gegen die aufziehende Katastrophe wehren, diese dokumentieren und Alternativen erforschen. Ebenso spricht sie mit Vertreter*innen der Kunststoffindustrie, die die Lösung in der Entwicklung innovativer Recyclingmethoden sehen. Allerdings geht es der Plastiklobby nicht darum, die Produktion zu drosseln. Vielmehr soll diese sogar gesteigert werden, ist Plastik doch die Wachstumsstrategie der Ölindustrie in Zeiten sinkender Treibstoffnachfrage. Am Ende steht die Frage: Wie glaubhaft und erfolgversprechend sind die Bemühungen, Verantwortung zu übernehmen?

Stab

Buch, Regie: Isa Willinger
Kamera: Julian Krubasik, Felix Pflieger
Montage: Lena Hatebur
Musik: Damian Scholl
Ton: Veronika Neuber
Produktion: Trimafilm
Redaktion: ZDF – Das kleine Fernsehspiel

http://www.trimafilm.com/project/plastic-fantastic/

Vorführungen

Samstag 09. März 2024 20:00 (Hauptprogramm)

Streams

Plug & Pray

D 2010, 90 Min., OmU

Jens Schanze

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Einen künstlichen Menschen herstellen – ein uralter Menschheitstraum. Mit der rasanten Entwicklung der Computertechnologie scheint dieser Traum in immer greifbarere Nähe zu rücken. Schon seit geraumer Zeit arbeitet die Forschung weltweit an künstlicher Intelligenz im humanoiden Gewand oder gar einer Verschmelzung von Mensch und Maschine. Doch wer kontrolliert am Ende wen? "Nennen Sie mir einen einzigen vernünftigen Grund, warum man einen menschenähnlichen Roboter bauen sollte" - sagt Joseph Weizenbaum, einer der Pioniere der Künstlichen Intelligenz. Der ehemalige MIT-Professor, der einst zur Speerspitze seiner Zunft gehörte, wurde schließlich zum selbsternannten „Ketzer der Informatik“. Als scharfsinniger Kritiker hinterfragt er nicht die Technik an sich, sondern die dahinterliegenden menschlichen Allmachtsvisionen. Unterdessen treiben nachfolgende Generationen die Grenzen des technisch Möglichen immer weiter. Auch 14 Jahre nach Entstehung des Films ist dieser ein ebenso aktuelles wie „großartiges Konversationsstück und eine erfrischend offene und unvoreingenommene Studie über Wissenschaftler und ihre Arbeit.“ (Variety)

Preise

Bayerischer Filmpreis 2010 – Bester Dokumentarfilm
Großer Preis der Jury, International Science Film Festival Paris 2010
Science Documentary Film Award, Academia Film Olomouc (Tschechien) 2011
Bester Film, Mostra de Ciencia e Cinema La Coruña (Spanien) 2010
Science Communication Award, International Science Film Festival Athens 2010

Stab

Buch, Regie: Jens Schanze
Kamera: Börres Weiffenbach
Ton: Mauricio Wells, Helge Haack
Montage: Jens Schanze, Jörg Hommer
Komponist: Rainer Bartesch
Produzenten: Judith Malek-Mahdavi, Jens Schanze (Mascha Film)
Redaktion: BR

http://www.plugandpray-film.de/

Vorführungen

Donnerstag 07. März 2024 19:00 (Hauptprogramm)

Streams

Preisverleihung

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Am Sonntag, dem 10. März 2024, um 19:30 Uhr senkt sich der Vorhang für die 16. Festivalausgabe der Nonfiktionale. Im Rahmen der feierlichen Preisverleihung vergibt die Jury zwei Preise:

Nonfiktionale Preis der Stadt Bad Aibling

Der mit 2.000 Euro dotierte Nonfiktionale-Preis der Stadt Bad Aibling geht an einen herausragenden Film vor dem Hintergrund des aktuellen Mottos.

Dedo-Weigert-Film-Kamerapreis

Der von Dego Weigert Film gestiftete hochwertige Sachpreis in Form einer Fellonie-LED-Flächenleuchte soll speziell die bildgestalterische Umsetzung eines Werkes würdigen.

Bürgerpreis

Und auch in diesem Jahr wird zusätzlich zu den zwei Hauptpreisen wieder ein Film mit dem von Aiblinger Bürgern gestifteten Bürgerpreis in Höhe von 500 Euro ausgezeichnet. Diesen vergibt eine eigene Jury, bestehend aus Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Bad Aibling.
 

Neben der Verleihung unserer Preise, wird das Ergebnis des dokumentarischen Kurzfilmprojektes "Ich packe meinen Koffer" präsentiert, das am Gymnasium Bruckmühl von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des P-Seminars über einen Zeitraum von zwei Jahren erarbeitet wurde.

Stab

Musikalisch wird der Abend begleitet von Gíse

Tom Zimmer . Gitarre und Stimme
Hanna Sikasa . Stimme 

Vorführungen

Sonntag 10. März 2024 19:30 (Veranstaltungen)

Provisorium

D 2023, 95, OmU

Markus Lenz

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Der Kampf ist für beendet erklärt, nun gilt es, den Frieden zu erlernen. Vicky und Yulieth, zwei junge Frauen, blicken zögerlich in die Weite der Bergwelt Ituangos in Nordkolumbien. Bislang lebten die beiden FARC-Kämpferinnen im Untergrund, ihre Welt waren der bewaffnete Widerstand und eine in die Jahre gekommene kommunistische Utopie. Nach dem historischen Friedensschluss mit der Regierung steht ihnen nun der ungewisse Weg in die Zivilgesellschaft bevor. Über fünf Jahre folgt die Kamera den beiden Ex-Guerilleras auf ihrem Weg in eine bessere Zukunft. Eine Zukunft, die stets zu scheitern droht: an der Gegenwart einer ihnen noch immer feindselig gegenüberstehenden Mehrheitsgesellschaft, an einer erstarkenden Rechten sowie an den Herausforderungen des neuen zivilen Lebens als Staatsbürgerinnen. „Provisorium“ bietet eine eindrückliche Innenansicht in diesen fragilen Transformationsprozess und zeigt das Ringen um ein friedliches Leben.

Stab

Regie, Kamera: Markus Lenz
Ton: Juan David Mejía Vásquez, David Leonardo Acevedo Ávila
Montage: Markus Lenz, Anika Simon (BFS)
Komposition: Santiago Amaya Martínez
Sounddesign: Holger Buff
Produktion: Malenfilm

Vorführungen

Samstag 09. März 2024 14:00 (Hauptprogramm)
Mittwoch 13. März 2024 19:30 (Veranstaltungen)

Schule am Meer

NO 29, 29 Min.

Solveig Melkeraaen

(Kinderprogramm)

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Thorvins und Tildes Schule am Meer hat nur sechs Kinder. »Das Beste an unserer Schule ist, dass wir nicht so viele sind«, finden sie. Doch die Schule wird geschlossen, um Geld zu sparen. Der Wechsel an eine größere Schule steht bevor. Alles wird anders. Wie werden die beiden damit zurechtkommen?

Stab

Vorführungen

Samstag 09. März 2024 14:01 (Kinderprogramm)

So oder So

D 2021, 45 Min.

Lea Tama Springer, Eva Gemmer, Hannah Jandl

(Carte Blanche - dokKa)

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Was bedeutet Heimat, wer ist die eigene Familie? Und wie viel davon, wie wir der Welt und unserer Zukunft begegnen, hängt von der eigenen Umgebung ab? Emy und Wiebke sind ein Paar und wohnen in einem Berliner Vorort in Brandenburg. Emma und Tizian wohnen in einem Dorf am Bodensee. Plattenbau oder Fachwerkhaus: Die Enge kann überall lauern. Alle vier stehen im Übergang ins Erwachsenenleben, müssen die ersten großen Entscheidungen ihres Lebens treffen, sind mitten im langsamen Ablösungsprozess vom Elternhaus, fühlen sich dabei in den Fäden, in denen sie noch hängen, mehr oder weniger verstrickt oder geführt. Dabei ergeben sich mitunter einige Unterschiede in der Wahrnehmung. Was für den einen Sicherheit bedeutet, engt die andere ein. „So oder So“ ist keine soziologische Studie, sondern eine Begegnung auf Augenhöhe, in der man sich nie als außenstehend fühlt, sondern mittendrin ist in den Gesprächen, den Ausflügen, Feiern und kleinen zärtlichen Momenten.

Stab

Buch, Regie: Eva Gemmer, Hannah Jandl, Lea Tama Springer
Kamera: Mirko Hans
Ton: Eva Gemmer, Hannah Jandl, Lea Tama Springer
Schnitt: Corinna Loesel (BFS)
Produktion: HFF München

Vorführungen

Sonntag 10. März 2024 16:30 (Hauptprogramm)

Sonne Unter Tage

D 2022, 39 Min.

Mareike Bernien, Alex Gerbaulet

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Nacht. Dunkelheit. Der Boden belichtet den Filmstreifen, hinterlässt eine Spur seiner unsichtbaren Strahlen. Im Erzgebirge baute die sowjetische Aktiengesellschaft SAG Wismut von 1946 bis 1990 Uran für das Atomwaffenprogramm der UdSSR ab. Ein sozialistisches Vorzeigeprojekt, von umweltaktivistischer und politischer Kritik sorgsam abgeschirmt, verbunden mit unwägbaren Kosten für Mensch und Natur. Das Filmessay nähert sich dem machtvollen Element von verschiedenen Seiten: Mal tickt es im Geigerzähler, mal hinterlässt es Schlieren auf Filmmaterial - stets bleibt es so ungreifbar wie unheilvoll. Bild-, Ton- und Zeitebenen werden ebenso kunstvoll wie klug ineinandergewoben. Und so legen Archivmaterial, vertonte Gesprächsprotokolle der DDR-Umweltbewegung und eigene Reflexionen nach und nach verschiedene Schichten einer Industriegeschichte frei, die einst eine strahlende Zukunft verhieß.

Preise

Preis des Deutschen Online Wettbewerbs, Internationale Kurzfilmtage Oberhausen 2022
Preis der Stadt Duisburg, Duisburger Filmwoche 2022
Preis für den besten Dokumentarfilm, dokKa - Dokumentarfestival Karlsruhe 2023

Stab

Buch, Regie, Montage, Sounddesign: Mareike Bernien, Alex Gerbaulet
Bildgestaltung: Jenny Lou Ziegel
Ton: Tom Schön
Produzentin: Caroline Kirberg (pong film)

https://sonne-unter-tage.pong-berlin.de/de/18/news

Vorführungen

Samstag 09. März 2024 16:30 (Hauptprogramm)

The Garden of Robotic Unkraut

A 2022, 30 Min., OmU

Angela Christlieb

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Chris Janka ist Musiker, Komponist, Erfinder und Ingenieur. In jahrelanger Arbeit hat er sechs mechanische Instrumentenroboter gebaut, die ihre Eigenarten haben und bei jedem Musizieren etwas anders klingen – fast wie menschliche Musiker. Zusammen sind sie das MIDI-Orchester. In Jankas Band Blueblut entsteht die Idee zu einem Improvisations-Experiment gemeinsam mit den Robotern , die mittels KI-Programm lernen, mit den Menschen zu interagieren und auf Klänge zu reagieren. Aber können Roboter beim Improvisieren ein soziales Verständnis entwickeln? Und was passsiert, wenn sich eines der Instrumente in den Vordergrund drängt? Der Film begleitet den ungewöhnlichen Improvisationsprozess so spielerisch, vielschichtig und humorvoll wie sich auch das Projekt darstellt.

Stab

Regie: Angela Christlieb
Kamera: Roland von den Sternen, Florian Hofer
Montage: Angela Christlieb
Sound Design: Chris Janka
Musik: Blueblut, MIDI Orchestra
Produktion: Chris Janka/Janka Industries

https://www.sixpackfilm.com/de/catalogue/2792/

Vorführungen

Sonntag 10. März 2024 14:00 (Hauptprogramm)

We are all Detroit - Vom Bleiben und Verschwinden

D 2021, 118 Min., OmU

Ulrike Franke, Michael Loeken

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Wenn Branchen verschwinden, die einst ganze Regionen prägten, gehen Strukturwandel und Strukturkrise Hand in Hand. Was Detroit schon vor Jahrzehnten ereilte, wird durch die Schließung des Opel-Werkes auch in Bochum Realität. Menschen, die jahrzehntelang für und durch die Autoindustrie lebten, stehen vor dem Nichts. Doch sollen die Fehler, die in den USA zu einer Abwärtsspirale aus Arbeits- und Perspektivlosigkeit geführt haben, in Nordrhein-Westfalen nicht wiederholt werden. Politiker, Raumplaner und Wissenschaftler suchen nach geeigneten Zukunftsstrategien für den ehemaligen Industriestandort, die Betroffenen nach einer neuen Identität. Über mehrere Jahre begleitet dieser vielschichtige Film Menschen in Detroit und Bochum. Trotz der geographischen Entfernung verbindet sie doch das gemeinsame Streben nach einer lebenswerten Zukunft in ihren Heimatstädten.

Preise

Publikumspreis LÜDIA, Kinofest Lünen (2021)
Nominierung Deutscher Filmpreis (2022)
Nominierung Grimme-Preis (2024)

Stab

Regie: Ulrike Franke, Michael Loeken
Kamera: Uwe Schäfer, Philip Hallay, Fabrizio Constantini, Michael Loeken, Michael Chauvistré, Jörg Adams
Ton: Florian Högerle, Ulrike Franke, Bal-Aton Bori, Michael Loeken, Max Walter
Schnitt: Guido Krajewski, Bert Schmidt
Musik: Maciej Śledziecki
Produktion: Filmproduktion Loekenfranke
Redaktion: WDR

https://www.loekenfranke.de/?p=2632

Vorführungen

Samstag 09. März 2024 10:30 (Hauptprogramm)

Streams

Wellen aus Licht

D 2019, 16. Min.

Samuel N. Schwarz

(Kinderprogramm)

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Frida kann am Tag nur Umrisse, Schatten und Farben erkennen, doch wenn sie träumt, werden die verschwommenen Bilder des Tages scharf. Gerade weil sie nicht so viel sieht wie andere, nimmt sie die Welt lebendiger wahr. Und sieht so Dinge, die anderen verborgen bleiben.

Der Regisseur ist anwesend

Stab

Vorführungen

Samstag 09. März 2024 14:01 (Kinderprogramm)

Wir waren Kumpel

D 2023, 104 Min.

Christian Johannes Koch, Jonas Matauscheck

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Der Steinkohlebergbau prägte über Jahrhunderte nicht nur die Landschaft im Ruhrgebiet, sondern auch Biographien und Selbstverständnis vieler Generationen. Man war Kumpel, malochte, identifizierte sich mit der Arbeit in der Zeche und fühlte sich dort als Teil einer Familie. Doch das ist nun Geschichte. Ende 2018 wurde die flächendeckende Steinkohleförderung in Deutschland eingestellt. Plötzlich stehen die Förderbänder still. Mit dem Fortschreiten des Rückbaus stellt sich für die Bergleute die existenzielle Frage, was auf diesen Bruch in ihren Biographien folgen soll. Getragen von berührender Nähe zu den Protagonist*innen und visuell eindrucksvoll begleitet der Film „Locke“ und seinen Freund „Langer“, den ewigen Junggesellen Thomas, den aus Sri Lanka eingewanderten Kiri und Martina, Deutschlands einzige Transfrau im Bergbau, auf ihrer tastenden Suche nach einer Zukunft über Tage. „Das Leben geht weiter“ – das sagt sich leicht. Die Frage ist nur: wie?

Preise

Kompagnon-Förderpreis der Berlinale Talents und Perspektive Deutsches Kino (2021)

Stab

Buch, Regie: Christian Johannes Koch, Jonas Matauschek
Kamera: Sebastian Klatt
Ton: Waldemar Bruch, Fabian Schneider, Johannes Doberenz
Montage: Natali Barrey, Annette Brütsch, Jonas Matauschek
Musik: Alexandre J. Maurer
Sounddesign: Daniel Hobi
Produktion: Catpics, Elemag Pictures:
Redaktion: ZDF – Das kleine Fernsehspiel, SRF

https://filmperlen.com/filme/wir-waren-kumpel/

Vorführungen

Freitag 08. März 2024 14:00 (Hauptprogramm)

Streams